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| موضوع: Ist ISLAM GLEICH TERRORISMUS الثلاثاء يناير 06, 2009 11:00 am | |
| Ist ISLAM GLEICH TERRORISMUS http://v1.cache8.googlevideo.com/videoplayback?id=8c5ec02b4f52a132&itag=5&ip=41.234.100.31&signature=716067F4D7241422BE88E612EC7680BB013C6E85.5109B4CE85769CAF8DE4F0B352D7E1305980056A&sver=2&expire=1231250184&key=yt4&ipbits=0 http://v7.cache6.googlevideo.com/videoplayback?id=ef22cd6d4a1a52ef&itag=5&ip=41.234.100.31&signature=11924DD07DC9F4DB2DDBE8BCDDE61152C08E2572.9C77C65025B98D6FF9B33B558F685919F5EB098B&sver=2&expire=1231250181&key=yt4&ipbits=0 http://v6.cache1.googlevideo.com/videoplayback?id=f33c2392309a370d&itag=5&ip=41.234.100.31&signature=574619647C64CBC114D1D91782ABA97B1C5AC577.2C3AAF0DD53EE3C4A2323968FC6F1C9AD24499AC&sver=2&expire=1231250176&key=yt4&ipbits=0 v Der Islam ist nicht die Quelle des Terrorismus, sondern seine Lösung Die Werte des Quran fordern Güte, Gerechtigkeit und Frieden
Die allgemeine Bedeutung des Terrors ist Gewaltatigkeit, die für politische Zwecke gegen nicht-militarische Ziele verübt wird. Anders ausgedrückt sind die Ziele des Terrors völlig unschuldige Zivilisten, deren einziges Verbrechen darin besteht, in den Augen der Terroristen "die andere Seite" zu sein.
Es ist eine Tat, die jeder moralischen Rechtfertigung entbehrt. Terror, wie ihn Hitler oder Stalin mit ihren Massenmorden begangen haben, ist ein Verbrechen, das gegen die "Menschheit" verübt wird.
Der Quran ist ein Buch, das den Menschen gegeben wurde, um als Führer zum richtigen Weg zu dienen, und in diesem Buch befehlt Allah den Menschen, ein beispielhaftes moralisches Leben zu führen. Diese gebotene Tugendhaftigkeit basiert auf Konzepten wie Liebe, Mitleid, Toleranz und Gnade. Allah ruft alle Menschen auf, die islamische Moral anzunehmen, durch die Mitleid, Gnade, Frieden und Toleranz auf der ganzen Erde Verbreitung finden können: O ihr, die ihr glaubt! Gebt euch Allah ganz und gar hin und folgt nicht den Fu'stapfen des Satans; siehe, er ist offenkundig euer Feind. (Sure al-Baqara: 208)
Die Werte des Quran gebieten jedem Muslim, alle Menschen, seinen es Muslime oder nicht-Muslime, freundlich und gerecht zu behandeln, die Schwachen und Unschuldigen zu schützen und die "Verbreitung des Unheils" zu verhindern. Das Unheil umfasst alle Formen der Anarchie und des Terrors, die Sicherheit, Ruhe und Frieden in der Welt bedrohen. Wie Allah in einem Vers sagt, "Allah liebt nicht die, welche Unheil stiften". (Sure al-Qasas: 77)
Eine Person grundlos zu ermorden ist eines der offensichtlichsten Beispiele des Unheils. Allah wiederholt im Quran ein Gebot, das er bereits zuvor den Juden im alten Testament auferlegt hatte: Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Israels angeordnet, dass wer einen Menschen tötet, ohne dass dieser einen Mord begangen oder Unheil im Lande angerichtet hat, wie einer sein soll, der die ganze Menschheit ermordet hat. Und wer ein Leben erhält, soll sein, als hätte er die ganze Menschheit am Leben erhalten. Und zu ihnen kamen Unsere Gesandten mit deutlichen Beweisen; aber selbst dann waren viele von ihnen (weiterhin) ausschweifend auf Erden. (Sure al-Ma'ida: 32)
Wie der Vers erklärt, begeht eine Person, die auch nur einen einzigen Mensch tÖtet, "ohne dass dieser einen Mord begangen oder Unheil im Lande angerichtet hat", ein Verbrechen, als ob er die ganze Menschheit ermordet hätte.
Infolgedessen ist es ganz offensichtlich, welch große Sünden Morde, Massaker und Angriffe sind, die populär unter dem Namen "Selbstmordattentat" bekannt und von Terroristen verübt worden sind. Allah offenbart uns im folgenden Vers, wie dieses grausame Gesicht des Terrorismus im Jenseits bestraft wird: Vorwurf trifft nur die, welche die Menschen unterdrücken und auf Erden ohne jede Rechtfertigung Gewalttaten verüben. Ihnen steht schmerzliche Strafe bevor. (Sure asch-Schura: 42)
All dies zeigt eindeutig, dass organisierte Terrorakte gegen unschuldige Menschen dem Islam vollkommen fremd sind und kein wahrer Muslim solche Verbrechen verüben würde. Im Gegenteil sind Muslime dazu aufgerufen, diese Menschen zu stoppen, "das Unheil von der Erde" zu beseitigen und allen Menschen überall auf der Welt Frieden und Sicherheit zu bringen. Ein Muslim zu sein kann nicht mit Terror versÖhnt werden. Ganz im Gegenteil, der Islam ist die Lösung und dient der Verhinderung des Terrors.
Wie ist es dann zu erklären, dass der populäre Begriff "islamischer Terror" auftauchte?
Unsere bisherige Darstellung zeigt, dass die Auseinandersetzung mit dem sog. "islamischen" Terror in die Irre führt. Eine genauere Untersuchung der Eigenschaften der Täter zeigt dagegen klar und deutlich, dass dieser Terror nicht ein religiöses, sondern ein soziales Phänomen ist.
Kreuzfahrer: Barbaren, die ihre eigene Religion mit Füssen getreten haben
Die wahre Botschaft einer Religion oder eines anderen Glaubenssystems kann bisweilen von ihren sogenannten Anhängern verdreht werden. Die Kreuzfahrer, eine dunkle Episode der christlichen Geschichte, stellten ein gutes Beispiel dafür dar.
Kreuzfahrer waren europäische Christen, die am Ende des 11. Jahrhunderts Expeditionen unternahmen, um das heilige Land (das Gebiet von Palästina) von den Muslimen zurückzuerobern. Sie machten sich mit einem sogenannten "frommen Ziel" auf den Weg, dennoch verübten sie überall Grausamkeiten und verbreiteten Angst und Schrecken. Sie verübten Massaker an Zivilisten und plünderten viele Dörfer und Städte.
Obwohl das Christentum eine Religion der Liebe und des Pazifismus ist, schlachteten die Kreuzfahrer unschuldige Menschen im Namen des Christus hin. Sie missverstanden ihre Religion. Ihre Eroberung von Jerusalem, wo Muslime, Juden und Christen unter islamischer Herrschaft in Frieden lebten, wurde zur Szene eines unermesslichen Blutvergiessens. Sie ermordeten alle Muslime und Juden. Der Barbarismus der Kreuzfahrer war so übertrieben, dass sie während des 4. Kreuzzuges Istanbul, das damalige Konstantinopel, eine christliche Stadt, plünderten und die goldenen Kultobjekte aus den Kirchen stahlen.
Kein Zweifel, dieser Barbarismus widersprach völlig der christlichen politischen Lehre. Denn das Christentum ist nach den Worten der Bibel ein "Evangelium der Liebe". Im Mathäus-Evangelium heisst es, dass Jesus zu seinen Anhängern sagte: "Liebet eure Feinde und bete für die, die Euch belästigen" (Mathäus, 5/44). Im Lukas-Evangelium heisst es, dass Jesus sagte: "wenn jemand euch eine Ohrfeige gibt, reicht ihm die andere Wange" (Lukas, 6/29). Zweifellos gibt es im neuen Testament gibt keinen Hinweis auf die Legitimität von Gewalttätigkeit, unschuldige Menschen zu ermorden ist unvorstellbar. Sie können das Konzept des "Massakers an Unschuldigen" auch in der Bibel finden; jedoch nur im grausamen Versuch des jüdischen Königs Herod, Jesus zu töten, als er noch ein Baby war.
Wenn doch das Christentum eine Religion ist, die auf Liebe basiert und für Gewalttätigkeit keinen Platz hat, wie kamen die christlichen Kreuzfahrer dann dazu, die grausamsten Gewalttaten in der Geschichte zu verüben? Der Hauptgrund dafür ist, dass die Kreuzfahrer hauptsächlich aus unwissenden Menschen bestanden, die besser als "Pöbel" definiert werden könnten. Diese Massen, die fast nichts über ihre Religion wussten, die die Bibel in ihrer Lebenszeit nicht einmal gelesen oder selbst gesehen hatten und die folglich nicht von den moralischen Werten der Bibel wussten, gaben sich dem Barbarentum auf Grund von Slogans der "Kreuzfahrer" wie "Gott will dies so" hin. v v vHarun yahya s artikel: Der Islam ist nicht die Quelle des Terrorismus, sondern seine Lösung | |
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